Ruppin Sports



    Hey Sportfreunde! Wir aus der Rubrik Schinkel Sports werden euch über die sportlichen Ereignisse an unserer Schule auf dem Laufenden halten. Ob „Ju-gend trainiert für Olympia“, die AG’s an unserer Schule oder kurze Interviews mit Sportlern - hier lest ihr alles zum Thema Sport. Den Einstieg machen wir heute mit „Jugend trainiert für Olympia“. Wir werden zusammenfassen, wie sich unsere Teams geschlagen haben.


    Insgesamt zehn Teams gingen beim Handball, Fußball und Leichtathletik an den Start. Es gelang drei Teams sich für das Regionalfinale zu qualifizieren. Den Start machen wir mit den Fußballern.



    Fußballerisches Können unter Beweis gestellt

    Am 05.09.2018 und 06.09.2018 fand im Neuruppiner Volksparkstadion das Kreisfinale im Fußball statt. Das Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium war in den Wettkampfklassen II und III vertreten.



    Die 15- bis 16jährigen vertraten unsere Schule in der Wettkampfklasse II. Große Erfolge blieben leider aus, jedoch erkämpften sie den 5. Platz im direkten Vergleich gegen die Prinz-von-Homburg-Schule aus Neustadt, die sich mit dem letzten Platz zufrieden geben musste



    In der Wettkampfklasse III verzeichneten die Fußballer unserer Schule einen guten dritten Platz. Diese Platzierung wurde in einem sehr spannenden Spiel um Platz 3 gegen die Mannschaft aus Wittstock gesichert. Mit der Platzierung in der WK III zeigte sich Jason Philipp (Offensivspieler) zufrieden: „Ich bin froh, dass wir Dritter geworden sind. Aber wir waren teilweise zu egoistisch, da müssen wir nächstes Mal mehr als Team spielen.“



    Dominante Schinkel-Handballer lassen Konkurrenz keine Chance

    Am 8. November und am 14. November 2018 fand in Wittstock (Dosse) das Kreisfinale im Hand-ball statt. Unsere Schule wurde zahlreich vertreten. Sowohl in der Wettkampfklasse II, als auch in der Wettkampfklasse III, konnten unsere Handballer Erfolge verzeichnen.



    Beginnend am 08. November starteten die Mädchen und Jungen der WK II in das Turnier.


    Mit einer sehr guten Leistung und mit 6:0 Punkten konnten sich die Jungen der WK II über den Einzug in das Regionalfinale freuen. Unsere Handballer zeigten sehr konzentrierte und überlegte Spielzüge im Angriff und stellten eine felsenfeste Abwehr. Besonders hervortun konnten sich Gre-gor Bellin, der mit 15 Toren als bester Torschütze ausgezeichnet wurde und Tillmann Groth, der die Anerkennung als bester Torhüter erhielt.



    Die Mädchen der WK II spielten nicht weniger gut. Mit zwei nie gefährdeten Siegen und zahlrei-chen Toren sicherten auch sie sich das Ticket für das Regionalfinale. Die Auszeichnung als beste Spielerin erhielt Alina Grabow, die mit ihrer spielerischen Übersicht ihrer Mannschaft zu den vielen Toren verholfen hat. Marlene Posch war mit ihren 10 Toren ebenfalls erheblich am Sieg unserer Handballerinnen beteiligt.




    Siegesgesichter der Jungen beim Kreisfinale der WK II in Wittstock



    Auch die Jüngsten unserer Schule waren in Wittstock am 14. November 2018 am Start. Unsere Handballer der WK III mussten sich nach einem sehr spannenden Turnier und knappen Spielen lei-der mit dem letzten Platz begnügen. Aber Jungs, die Teilnahme zählt!



    Die Mädchen der WK III waren dagegen sehr erfolgreich. Sie machen es unseren Sportlerinnen der WK II gleich und konnten sich den ersten Platz sichern. Mit einer souveränen Leistung und zwei deutlichen Siegen gelang es sich für das Regionalfinale im Januar zu qualifizieren. Beste Werferin des Turniers wurde Tabea Strecker mit sage und schreibe 11 Toren, mit denen sie ihr Team zum Sieg verholfen hat. Auch die beste Spielerin des Turniers stand in unseren Reihen: Joana Heitepriem wusste mit ihrem Spielwitz zu überzeugen.



    Medaillenregen für’s Schinkel



    In der Leichtathletik gingen beim Kreisfinale am 04. Oktober in Kyritz vier Teams auf Medaillen-jagd, drei mit Erfolg. Am Ende standen zwei Silber- und eine Bronzemedaille zu Buche. Des Wei-teren wurden zwei Schulrekorde gebrochen.



    In der WK III lief es nicht optimal für unsere Schule. Die Jungs erreichten den vierten Platz und die Mädchen holten Bronze. Anastasia Loewe warf mit 47,5 Metern beim Schlagballweitwurf einen neuen Schulrekord für die 7. Klassen. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Bronze. Aber auch beim Sprint und im Weitsprung wussten Jette Mangliers, Marieke Schlede und Mila Ivangeau zu überzeugen und trugen entscheidend zum dritten Platz bei. Bei den Jungs reichte es trotz ordentli-cher Leistungen nicht zu Bronze. Zahlreiche Punkte im Sprint durch Magnus Frieske sowie Adrian Schlede und der Staffel waren nicht genug. Jason Philipp, der als Allrounder in Ballwurf, Ausdauer und Staffel auf Punktejagd ging, resümierte den Tag so: „Meine eigene Leistung war nicht so gut, da gab es bessere. Insgesamt hatten wir zu viel Respekt vor den Gegnern, uns hat der Glaube an uns selbst gefehlt.“



    Die Mädchen der WK III freuten sich zu Recht über die Bronzemedaille





    Die Älteren holten in der WK II zwei Silbermedaillen. Wie auch in der WK III war gegen die Teams des Evis kein Kraut gewachsen. Sie gewannen mit weitem Vorsprung. Direkt dahinter plat-zierten sich unsere Teams. Manja Bunke setzte mit 2:36,2 Minuten über 800 Meter einen neuen Schulrekord. Marlene Posch und Luisa Grünberg sorgten beim Speerwurf für eine gute Platzierung und im Weitsprung waren es Leona Bollack und Sarah Höffler, die weite Sätze machten. Die Sil-bermedaille spiegelte die guten Leistungen wider. Mit dem Gezeigten waren die meisten zufrieden. Bei den Jungs war Pechvogel Tillmann Groth, der einen Fehlstart beim 100m-Sprint hatte, etwas zwiegespalten: „Der Fehlstart war natürlich unglücklich. Aber so eine Erfahrung muss man auch machen, das gehört dazu.“, befindet der 15-jährige. „Sonst war ich mit meiner und der Teamleistung zufrieden.“, führt er fort. Den beiden anderen Sprintern Marius Riestock und Jeremy Schwierzke gelangen gute Zeiten und sie glichen den Fehlstart aus. Im Hochsprung wurde sogar das Evi ge-schlagen. Artur Mühlenberg, Noah Behrendt und Louis Syrbe ließen der Konkurrenz keine Chance. „Der zweite Platz ist sehr gut, wenn man bedenkt, dass nur das Evi besser war.“, befindet der groß-gewachsene Mühlenberg. „Bei meiner eigenen Leistung war aber noch mehr rauszuholen.“, meint er.


    Es bleibt festzuhalten, dass die Ergebnisse unserer Schule gut waren, aber noch ausbaufähig sind. Eine Qualifikation für das Regionalfinale ist das gewünschte Ziel.


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